Stell dein Licht nicht unter den Scheffel

Lange habe ich diesen Satz nicht mehr gehört, aber gestern begegnete er mir wieder. Stell dein Licht nicht unter den Scheffel, mach es nicht gleich wieder dunkler, als es ist. Das Bild ist so wirksam, denn wer stellt schon ein Licht unter einen Eimer? Welchen Sinn macht das denn? Dann brauche ich doch erst gar kein Licht anzuzünden.

Aber darum geht es ja bei diesem Satz auch nicht. Das Licht muss gar nicht erst entzündet werden, es brennt schon. Es brennt in jedem Einzelnen von uns. Ausnahmslos.
Wenn ich mich allerdings in der Welt umsehe, sieht es so aus, als trügen die meisten Menschen Eimer auf dem Kopf. Allgemeine Verdunkelung, fast wie im Krieg. Doch der Anschein trügt.

Bei dem Licht, von dem ich jetzt rede geht es nicht um die Talente, die wir in uns tragen. Obwohl ich es auch darauf beziehen könnte. Sondern ich rede von dem göttlichen Funken in jedem Einzelnen. Und dieses Licht brennt immer, selbst dort, wo im Umfeld und den Taten keinerlei Lichtvolles gesehen werden kann.

Das Ende der Verdunkelung

Die geistige Welt sagt schon lange, wie viel Licht es in der Welt gibt. Sie können unser Licht auf eine andere Weise sehen, als wir im Moment noch. Immer mehr Menschen erkennen, dass sie dieses Licht in sich tragen. Doch bis es ganz sichtbar wird, bis es hell leuchtet, braucht es manchmal eine Zeit. Zunächst braucht es Erkenntnis. All die Dinge, die mich hindern, mein Licht wahrzunehmen, wollen gesehen werden. Es braucht den Raum und die Stille, nach Innen zu gehen, und sich bewusst zu entscheiden, das Licht auch leuchten zu lassen.

Das tun seit geraumer Zeit zunehmend mehr Menschen. Das Ergebnis ist in all dem Chaos sichtbar geworden. Denn dieses Licht bringt einfach auch mehr Schatten hervor. Wir sind in einem großen Transformationsprozess, die Welt befindet sich in Veränderung. Mit jedem Menschen, der sein Licht leuchten lässt ein bisschen mehr.

Stell dein Licht nicht unter den Scheffel

Um das Licht leuchten zu lassen brauche ich nichts „besonderes“ zu tun. Es reicht, das ich Ich bin. Ich brauche keine Diplome, kein Studium, keine besonderen Einweihungen um ein Licht zu sein. Ich muss noch nicht mal ein netter Mensch sein, denn manchmal braucht es auch die Arschengel, um die Welt zu verändern. Jeder Mensch ist wertvoll, auch du und ich. Und die Welt benötigt DEIN Licht, um zu genesen und vollkommen zu werden. Ohne dich geht das nicht.

Deine Energien, deine individuelle Prägung, deine Gaben (und sei sicher, du hast sie) sind nötig, damit sich die Welt weiter verändern kann. Es ist Deine Liebe  die gefragt ist und zunächst einmal die Liebe zu dir selbst. Deine Liebe bringt dein Licht zu strahlen und macht die Welt um dich herum sichtbar heller. Also bitte, bitte: Stell dein Licht nicht unter den Scheffel, nicht mehr. Dann können wir uns auf eine weltweite lichtvolle Zeit freuen, die sehr bald beginnt.

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