Umgedacht – echt Mut machend

Vor ein paar Tagen erhielt ich einen sehr interessanten Hinweis auf ein neues Sprachmuster. Und dabei wurde wirklich etwas umgedacht. Für mich sinnvoll nachvollziehbar und ich will es gerne teilen. Worum es denn nun geht? Um das Wörtchen „Nicht“.

In einem anderen Artikel schrieb ich schon über die Unmöglichkeit des Unterbewussten, das Konzept des Nichts zu verstehen. Und das ist auch die Grundlage des Verstehens dessen, was ich euch mitteilen möchte.

Am Anfang war das Wort

So beginnt die Schöpfungsgeschichte. Und unsere Worte schöpfen auch. Manche aber anders, als uns das bewusst ist. Irgendwo in der Südsee gibt es ein Volk, in dessen Sprachgebrauch es keine Wörter für Krieg und ähnliches gibt. In diesem Volk gibt es aber auch keinen Krieg. So bildet Sprache immer auch das Denken der Menschen ab.

Doch Sprache macht auch etwas mit uns, oft ganz unterschwellig. Ich werde die gedachten Wörter jetzt noch einmal nutzen, um ganz klar zu machen was ich meine. Nicht nur Krieg ist ein Wort, das in den Köpfen der Menschen unterschwellig Stimmungen und Strömungen verursacht, auch Krankheit gehört dazu. Ein Krankenhaus z.B. kann eigentlich gar kein Ort sein, an dem wir gesund werden können.  Und wie oft kämpfen wir – auch gegen uns selbst? Sicher fallen euch noch eine Menge anderer Worte ein, die keine guten Gefühle hinterlassen.

Einfach Umgedacht

Nun beinhaltet diese neue Sichtweise ganz konkrete Möglichkeiten. Statt der K- Wörter nutzten etliche Menschen schon eine andere Variante. Es heißt jetzt Nicht-Frieden, Nicht-Gesundheit, Nicht-Fließen…..etc.

Alleine die K- Wörter nicht mehr zu nutzen ändert etwas in der Schwingung, doch die neue Formulierung macht noch etwas anderes. Da dem Unterbewussten das Wort Nicht als Konzept unbekannt ist, wird aus dem Nicht-Frieden die Schwingung von Frieden, aus der Nicht-Gesundheit die Schwingung von Gesundheit und damit auch ein Auftrag für ebensolches an unsere Schöpferkraft.

Schon einfach weil Innen wie Außen ist können wir über ein neues Sprachbewusstsein auch ein neues Denken im morphogenetischen Feld installieren. Und damit können wir die Kultur der Menschen verändert. Beginnend bei jedem Einzelnen, der sich selbst fortan nur noch im Frieden und in Gesundheit sieht.

Die Gebote mal umgedacht

Erschreckend finde ich in dem Zusammenhang unsere 10 Gebote. 7 von 10 dieser Gebote beinhalten ein Nicht. An sich erst mal okay. Wenn wir aber hinsehen, was das für unser Unterbewusstes bedeutet, steht dort dann:

  • Statt: du sollst alles Leben achten – du sollst    (nicht) töten
  • Statt: sei ehrlich – du sollst (nicht) falsch Zeugnis ablegen
  • Statt: sei treu und beständig in deiner Liebe – du sollst (nicht) ehebrechen
  • Statt: lass jedem das was ihm gehört – du sollst (nicht) stehlen

Und so weiter. Erinnere dich, das Wörtchen „nicht“ wird in der energetischen Umsetzung ausgeklammert. Wenn wir uns in der Welt umsehen, dann scheinen wir diese Aufträge in der Tat sehr ernst genommen zu haben.

Echt Mut machend

Und sehr inspirierend finde ich diese Idee, die in dem Konzept von NOALLES näher beschrieben und auch schon gelehrt wird. Jeder kann sich dort mehr Informationen holen und auch selbst zum Lehrer werden. Je mehr Menschen neu denken, desto schneller ändert sich unsere Welt. Dies ist ein Ansatz, der wunderbar zu den vielen anderen Unternehmungen von Menschen passt, die diese Welt schöner machen wollen.

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